Es wurde beschrieben, dass mesenchymale Stammzellen (MSCs) mehrere ziemlich unterschiedliche mesenchymale Zellphänotypen hervorrufen können. Die Fähigkeit zur Differenzierung ist jedoch nicht die einzige Eigenschaft, die diese Zellen für therapeutische Zwecke attraktiv macht. Die Sekretion einer breiten Palette von bioaktiven Molekülen durch MSCs, wie Wachstumsfaktoren, Zytokinen und Chemokinen, stellt ihre biologisch bedeutendste Rolle unter Verletzungsbedingungen dar. Das Verständnis dieser komplexen sekretorischen Aktivität sowie der Eigenschaften von MSCs in vivo ist von zentraler Bedeutung für die Nutzung ihres klinischen Potenzials. Hier identifizieren wir einige der Moleküle, die an den parakrinen Wirkungen von MSCs beteiligt sind, mit der Perspektive, dass diese Zellen intrinsisch zu einer perivaskulären Nische in vivo gehören und diskutieren, wie dieses Wissen in klinischen Anwendungen vorteilhaft genutzt werden könnte.
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